Resslirytti +41 61 691 66 41

Ihr Familienhotel Basel am Wettsteinplatz

Zentral gelegen ob
Business oder Freizeit

Das hübsche und gepflegte Familienhotel am Wettsteinplatz mit ganz speziellem Cachet, in dem man sich direkt wohl fühlt.

Ideal für Geschäftsleute wie auch für Touristen.

Basel erleben – in unmittelbarer Nähe

Ihr Tor zu den wichtigsten
Orten in Basel

Das Hotel Resslirytti ist für jeden Bedarf zentral gelegen. Geschäftsleute werden die unmittelbare Nähe des Messe-Kongresszentrum von Basel sehr schätzen (ca 350m). Somit sind Sie in weniger als 10 Minuten zu Fuss an einer der bekannten Messen die jährlich in Basel stattfinden (Muba, Ineltec, Holzmesse, Swissbau, Igeho, usw..).

Genauso nah und in unmittelbarer Nähe befindet sich das romantische Rheinufer entfernt, wie auch das Munster und die Altstadt von Basel, welche ebenfalls nur in ca. 10 Gehminuten zu erreichen sind. Die vielen Sehenswürdigkeiten, Museen sind ebenfalls ganz nah (z.B Kunst- und Tinguely Museum nur 300m, wenige Tramstationen zum Beyeler-Museum usw.) Was die Zufahrt betrifft, so sind Sie nur wenige Tramstationen vom Bahnhof SBB entfernt oder ca. 10 Autominuten vom Euroairport Basel – Mulhouse – Freiburg). Der Autobahnanschluss ist ebenfalls nur 400m entfernt.

Fühlen Sie sich bei uns wie zu Hause

Äusserst bequem
& zeitgemäss eingerichtet

Alle Zimmer und Badezimmer sind sehr geschmackvoll und modern eingerichtet, es wurden ausschliesslich hochstehender und edler Materialer verwendet. Sie bieten sämtlichen Komfort wie Direktwahl-Telefon, Flat-TV mit über 300 Sender aus aller Welt, Haartrockner, Schminkspiegel und Safe.

Auf die Betten wurde ein spezielles Augenmerk gerichtet, qualitativ hochstehende Schweizer-Matratzen, in den Einzelzimmer haben fast alle Matratzen ein überdurchschnittliches Mass und in dem Doppelzimmer können die Betten sehr einfach auseinandergeschoben werden.

Unsere Zimmerpreise verstehen sich pro Zimmer und Nacht. In den Preisen sind die gesetzliche Mehrwertsteuer, das Frühstücksbuffet und auch die BaselCard für alle öffentlichen Verkehrsmittel, enthalten (exkl. Gasttaxe).

Das Frühstücksbuffet

Den Tag mit
neuer Energie beginnen …

Was gibt es bessers als den Tag mit einem reichhaltigen und frischen Frühstück zu beginnen?

Unser tägliches Frühstücksbuffet wird frisch für Sie zubereitet und besteht aus feinen frischgebackenen Gipfeli, Eier, frisches Brot, Fruchtsaft und Fruchtsalat, ein Wurstwarenangebot und diverse Käsesorten.

Betreffend Kaffee steht Ihnen ein leistungsfähiger Vollautomat mit frischen Kaffeebohnen zur Verfügung.

Resslirytti Basel

Unsere Preise für
Ihren Aufenthalt in Basel

Die Preise sind inklusiv Frühstücksbuffet, Service, Mobility Ticket für die ganze Stadt Basel und frischen Kaffee bis 18.00 im Frühstücksraum. Unsere Preise sind pro Zimmer und Nacht berechnet. Die Fremdenverkehrstaxe von 4.00 CHF pro Person und Tag wird zusätzlich berechnet. Die Tarife sind in CHF, Inkl. MwSt.

Um Ihnen unsere besten Tarife anbieten zu können, passen wir diese täglich an und können daher keinen Fixpreis angeben. Ein Einzelzimmer kann, abhängig von der Periode bereits ab CHF 90.-, und ein Doppelzimmer ab CHF 130.- erhältlich sein. Benutzen Sie bitte unser Buchungstool um sich den Preis anzeigen zu lassen.

Diese Preise gelten nicht während speziellen Messen oder Veranstaltungen in Basel (wie Fasnacht, Basel Tattoo, Kongressen, Baselword usw …)

Kinder bis 6 Jahre im Zimmer der Erwachsenen gratis. Bitte achten Sie, dass es in Doppelzimmern keine Extrabett Möglichkeit gibt. Wenn Sie ein Bett für 1 oder 2 Kinder brauchen müss ein Doppelzimmer Superior gebucht werden (mit 1.40m Sofa Bett).

Sämtliche Zimmer sind mit Dusche/WC, Kabelfernseher, Radio und Direktwahltelefon ausgestattet. Wireless Internet steht ebenfalls in allen Zimmern kostenlos zur Verfügung.

FAQ

Check in / Out

Anreise

Von 14:00 bis 22:00 Uhr

Abreise

Von 07:00 bis 11:00 Uhr

Bei Anreise oder Abreise ausserhalb diese Zeiten bitte kontaktieren Sie uns um der Prozess zu erfahren. Ein Late Check-in nach 22h00 ist möglich nach Absprache mit der Rezeption (Info werden nach definitive Buchung erteilt) 

Preise

Hier finden Sie unsere besten Preise!

Zahlungsmöglichkeiten

Barzahlung, Maestro, Mastercard, Visa, EC, UnionPay, JCB, Diners, Carte Bleue, American Express, Postkarte, TWINT

Kinder 

Kinder jeden Alters sind willkommen.

Kinder im Alter von 4 Jahren oder älter zahlen in dieser Unterkunft den Erwachsenenpreis.

Fügen Sie Ihrer Suche bitte die Anzahl der Kinder in Ihrer Gruppe und deren Alter hinzu, um die korrekten Preise und Belegungsinformationen zu sehen.

Richtlinien zu Baby- und Zustellbetten:

0 – 3 Jahre

Babybett auf Anfrage

Kostenfrei

Alle Babybetten unterliegen der Verfügbarkeit.

Zustellbetten sind nicht verfügbar – Zusatz Sofa Bett nur in Doppelzimmer Superior möglich

Basel Card

Beim Check-in erhalten Sie die BaselCard. Mit dieser Gästekarte können Sie die öffentlichen Verkehrsmittel in Basel-Stadt und Umgebung (Zonen 10, 11, 13, 14 und 15 einschließlich EuroAirport) sowie WLAN kostenfrei nutzen. Zudem erhalten Sie Ermäßigungen auf den Eintritt zu Kultur- und Freizeitaktivitäten. Bitte beachten Sie, dass der Transfer mit öffentlichen Verkehrsmitteln (2. Klasse) vom EuroAirport oder vom Hauptbahnhof Basel zum Hotel am Tag Ihrer Ankunft mit Ihrer Buchungsbestätigung kostenfrei ist (Unabhängig wo Sie gebucht haben).

Haustiere

Haustiere sind nicht gestattet.

Willkommen in Basel

Basel zu umschreiben,
ist nicht ganz einfach.

So können Prädikate wie Kulturhauptstadt der Schweiz oder Universitätsstadt nur als Versuch verstanden werden, der Stadt mit ihrem Reichtum an Kultur- Geschichts-, Erholungs- und Genusserlebnissen einen einheitlichen Übernamen zu geben.

Gerne informieren wir Sie persönlich über die vielfältigen Möglichkeiten während Ihres Besuches.

Geschichte

Basel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Kelten, Römer, Alemannen. Bischofstadt, 1. Rheinbrücke, Handel. Universität, Messeprivileg, Reformation. Kantonstrennung, Wachstum und Verschonung vom Krieg sind nur einige Stichworte. (copyright : www.basel.com)

Kelten, Römer, Alemannen

Im Jahre 500 v. Chr. siedeln sich die Kelten am Rheinknie an. Im Jahre 44 v. Chr. bauen die Römer in Augusta Raurica, 10 km rheinaufwärts, ein Kastell. Nach dessen Zerstörung siedeln sich die Alemannen ab 450 in der Region an. Der Ortsname Basilea wird im Jahre 374 n.Chr. erstmals urkundlich erwähnt. Die Siedlung gewinnt an Bedeutung und entwickelt sich zu einer Kleinstadt.

Bischofsstadt, Münsterbau, erste Stadtmauer, erste Brücke

Im Jahre 740 wird Basel zur Bischofsstadt. Die Bedeutung der Stadt nimmt damit weiter zu. Kaiser Heinrich II. beginnt im Jahre 1019 mit dem Münsterbau (und wird dafür später zum Stadtheiligen ernannt). Die erste Stadtmauer wird gebaut. Bereits 1225 wird die erste Brücke über den Rhein gebaut

Pest, Erdbeben, Konzil, Universität, Messeprivileg

Ab 1348 erlebt Basel schwierige Zeiten: Die Pest rottet die halbe Bevölkerung aus, und im Jahre 1356 zerstört ein gewaltiges Erdbeben grosse Teile der Stadt. Die Stadt wird wieder aufgebaut, und 1392 erwirbt der Bischof das Kleinbasel auf der anderen Seite des Rheins. Während dem Konzil von Basel in den Jahren 1431 bis 1449 avancierte die Stadt zum geistigen Zentrum und Mittelpunkt der christlichen Welt. Papst Pius II. stiftete der Stadt im Jahre 1460 die erste Universität nördlich der Alpen. Als Folge ziehen Humanisten wie Erasmus von Rotterdam nach Basel. Der Buchdruck wird eingeführt. 1471 erhält die Stadt von Kaiser Friedrich III. das für die Stadt wichtige Messeprivileg.

Beitritt zur Schweiz, Reformation

Im Jahre 1501 tritt Basel zusammen mit Schaffhausen der Eidgenossenschaft bei. Der Bau des Rathauses, heutiges Regierungs- und Parlamentsgebäude, wird begonnen. 1529 wird Basel – u.a. durch Oekolompad – reformiert; der Bischof muss ausziehen. Die Zünfte übernehmen das Regime.

Handels- und Industriestadt

1560 gewinnen die italienischen und französischen Glaubensflüchtlinge entscheidenden Einfluss auf Handel und Seidengewerbe. 1670 entsteht die Seidenbandindustrie. Ab 1685 wandern Protestanten aus ganz Europa ein und bringen neue Fertigungstechniken mit. 1758 wird das Handelshaus Johann Rudolf Geigy gegründet; kurze Zeit später erfolgt die erste Farbenproduktion.

Frieden von Basel, Napoleon, Kantonstrennung

1795 setzt der Frieden von Basel dem langjährigen Krieg zwischen Frankreich, Spanien und Preussen ein Ende. Kurze Zeit später besetzt Napoleon die Schweiz und schafft den helvetischen Zentralstaat. 1803 erfolgt jedoch die Rückkehr zum alten Staatenbund. 1833 wehrt sich die Basler Landschaft gegen die Dominanz der Stadt und konstituiert sich als eigener Kanton; Basel verliert sein Hinterland und zwei Drittel seines Vermögens. 1844 fährt in Basel die erste Eisenbahn der Schweiz. Basel erlebt das rasanteste Wachstum seiner Geschichte. 1849 werden die ersten Museen an der Augustinergasse gebaut.

Wirtschaftliches Wachstum, Verschonung vom Krieg

Während des 1. Weltkriegs bleibt die Schweiz trotz Grenzbesetzung von kriegerischen Aktivitäten verschont. Während dem 2. Weltkrieg (1939-1945) ist das Land vom Faschismus umschlossen, besteht aber auch diese Zeit unangegriffen. Die grenzüberschreitenden Beziehungen jedoch erlahmen. Dennoch wird bereits 1953 mit Basel-Mulhouse der erste binationale Flughafen der Welt eingeweiht. 1993 erweiterte der Flughafen durch den Einbezug Deutschlands seinen Namen auf EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg i. Br. Mit der 1963 erfolgten Gründung der «Regio Basiliensis» wird die grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mehr belebt.

Neueste Zeit

1992 wird die Zugehörigkeit zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) auf nationaler Ebene von Volk und Kantonenabgelehnt; Basel-Stadt stimmt jedoch mit der französischen Schweiz zusammen dafür. In den 1990er Jahren erlebt Basel eine Fusionswelle mit zwei herausragenden Ereignissen: Aus Sandoz und Ciba entsteht mit Novartis eines der weltgrössten Pharmaunternehmen, und im Finanzsektor wird aus dem Schweizerischen Bankverein und der Bankgesellschaft mit der UBS eine der weltgrössten Banken geboren. Spinoffs werden gefördert, und die Biotechnologie hält Einzug in der Region.

Name, Wappen, Baselstab

Die Herkunft des Namens Basel ist umstritten. Einige Sprachforscher berufen sich auf das Griechische, in dem «Basileus» König bedeutet; andere berufen sich auf die Kelten, welche den Wortstamm Basil immer wieder für Orts- und Personennamen gebrauchte. Die erste urkundliche Nennung von Basilia, der Stadt am Rheinknie, stammt jedenfalls aus dem Jahre 374.

Mit Sicherheit jünger ist das Basler Wappentier, der Basilisk, ein Fabelwesen, das sich aus Hahn und Drache zusammensetzt und um die Jahre 450 erstmals aufgetaucht ist. Der Baselstab schliesslich wird als Hoheitszeichen der Bischöfe seit dem Jahr 1000 verwendet und hat im 14. Jh. seine endgültige Form gefunden. Wie alle Bischofsstäbe steht er symbolisch für den Stab Moses.

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Erholungszonen in der Stadt sind sehr beliebt: Parks, das Rheinufer oder ein lauschiges Gartenrestaurant. Mit dem Tram ist es nur einen Katzensprung ins Grüne. Wer etwas mehr Zeit hat, kann im Baselbiet, im deutschen Schwarzwald oder im französischen Elsass viel entdecken.

Erholung in der Stadt

Basel ist eine Stadt mit vielen grünen Plätzen und lauschigen Parks. Auch das Rheinufer ist ein beliebter Treffpunkt. Zwei kleinere Flüsse, die Birs und die Wiese, münden auf Basler Gebiet in den Rhein. Ihre grünen Ufer laden ein zum Joggen, Picknicken oder Sonnenbaden. Sehr beliebt ist der Zoologische Garten in Basel. Der zweite Tierpark im Erholungsgebiet Lange Erlen ist kleiner und eher auf heimische Tiere ausgerichtet. Mitten in der Stadt liegt der öffentliche Botanische Garten der Universität. Ein zweiter Botanischer Garten liegt in Brüglingen am Stadtrand, mitten im grosszügigen Naherholungsgebiets «Park im Grünen». Schöne Blicke über Basel und Umgebung eröffnen sich von den Münstertürmen, von der Pfalz, vom Wasserturm auf dem Bruderholz oder von der Chrischona in Bettingen.

Der Rhein lebt

Wer Basel besucht, darf eine Fahrt auf einer der vier Fähren nicht verpassen, die von der Strömung getrieben den Rhein überqueren. Immer einen Ausflug wert sind auch die Rheinhäfen mit dem Dreiländereck. An diesem Punkt treffen Deutschland, Frankreich und die Schweiz zusammen. Ganz in der Nähe liegt das «Schiff» vor Anker, ein schwimmender Club mit Barbetrieb auf mehreren Etagen. Auf dem Rhein zirkuliert zudem ganzjährig die Personenschiffahrt, die auch verschiedene Event-Fahrten anbietet. Seit ein paar Jahren gibt es zudem ein Rheintaxi, welches Gäste rheinauf- und -abwärts fährt. Daneben ist der Rhein im Sommer der Treffpunkt für alle, die gerne in Flüssen schwimmen.

Abwechslungsreiches Baselbiet (Schweiz)

Direkt vor der Stadt bietet der Kanton Baselland eine Fülle von wunderschönen Landschaften. Spaziergänge zu Burgen oder über Höhenzüge zu schönen Aussichtspunkten sind sehr beliebt. Rheinaufwärts in Augst oder Augusta Raurica sind die Überreste der ältesten römischen Kolonie am Rhein zu besichtigen (44 a.c.). Rund 20 Bauwerke wurden restauriert; unter ihnen ein Amphitheater, ein Tempel und das Forum. Im Amphitheater finden jeden Sommer Freilichtaufführungen statt. Einziger Wallfahrtsort der Region ist das Kloster Mariastein, das sich auf einem Hügelzug nahe der französischen Grenze bereits auf Solothurner Boden befindet. Ebenfalls im Kanton Solothurn liegt das benachbarte Dornach, das Zentrum der anthroposophischen Bewegung mit dem Goetheanum, das als Hochschule, Bühne und internationaler Treffpunkt dient.

Schwarzwald (Deutschland)

Der Schwarzwald mit seiner höchsten Erhebung, dem 1’493 m hohen Feldberg, liegt nördlich von Basel im Bundesland Baden-Württemberg auf deutschem Staatsgebiet. Sehr beliebt sind die Ski- und Erholungsgebiete sowie einige Kurorte, die von Basel aus in einer Stunde erreichbar sind. Im Markgräflerland direkt nach der Grenze gedeihen ausgezeichnete Weine. Zur Weinlese öffnen viele Bauernhöfe ihre Stuben für ein Glas frischen Wein und lokale Wildspezialitäten. Vor den Toren Basels liegen zudem Lörrach mit dem Kulturzentrum Burghof sowie Weil am Rhein mit dem Vitra Design Museum.

Vogesen und Sundgau (Frankreich)

Westlich von Basel beginnt in Frankreich das Elsass, das sich bis zu den Vogesen weiter nördlich erstreckt. Dominiert werden sie vom 1’400 m hohen Ballon d’Alsace. Ebenfalls Teil des Département du Haut-Rhin ist der Sundgau, eine abwechslungsreiche, hügelige Landschaft mit alten intakten Dörfern, Burgen und Wäldern, die von Basel aus mit dem Fahrrad leicht zu erkunden sind. Zum Sundgau gehört die Basel am nächsten gelegene grössere französische Stadt Mulhouse, die über Jahrhunderte zugewandter Ort der Eidgenossenschaft war. Colmar, der berühmte Elsässer Kulturort, ist in etwas über einer Stunde Fahrzeit zu erreichen; viel besucht sind seine sehenswerten Bauten speziell aus der Renaissance und seine wertvollen Schätze, wie zum Beispiel der Isenheimer Altar im Unterlindenmuseum.

Kulturstadt Basel

Sie prägen das Stadtbild wie kaum in einer anderen Stadt. Deswegen nennt man Basel auch die Kulturhauptstadt der Schweiz. Kunst begegnet einem nicht nur überall beim Bummeln durch die Stadt, sondern auch in der Vielfalt der Museen.

Spielzeugweltenmuseum

Vom Spielzeugweltenmuseum am Barfüsserplatz über das Schweizerische Architekturmuseum am Steinenberg bis hin zur Fondation Beyeler in Riehen mit ihrer einzigartigen Sammlung der klassischen Moderne und spektakulären Sonderausstellungen sind Ihnen inspirierende Museumsaufenthalte auf höchstem Niveau gewiss. (Copyright Fotos: Basel Tourimus)

Fondation Beyeler

Die Sammlung Beyeler hat 1997 mit dem Museumsbau von Renzo Piano einen öffentlich zugänglichen Ort erhalten. Mit rund 230 Werken dokumentiert sie den Blick des Ehepaars Hildy und Ernst Beyeler auf die Kunst des 20. Jahrhunderts und vermittelt zentrale malerische Aspekte der klassischen Moderne, von Monet, Cézanne und van Gogh über Picasso hin zu Warhol, Lichtenstein oder Bacon.

Goetheanum

Das Goetheanum in Dornach ist das Zentrum der anthroposophischen Lehre von Rudolf Steiner. Copyright: Goetheanum

Vitra Design Museum

Das Vitra Design Museum ist in einem Gebäude des kalifornischen Architekten Frank Gehry unter-gebracht und gehört zu den weltweit führenden Museen für industrielles Möbeldesign und Architektur. Neben wechselnden Ausstellungen veranstaltet das Vitra Design Museum auch Workshops und gibt Publikationen und Editionsobjekte heraus. www.design-museum.de

Musiksaal, Basler Stadt-Casinos

Der Historische Musiksaal des Basler Stadt-Casinos gehört akustisch zu den zehn besten Musiksälen der Welt. Copyright: Stadtcasino Basel, Basler Gesangverein

Spalentor

Spalentor, eines der einst sieben Basler Stadttore. Errichtet im 14. Jahrhundert. Copyright: Christian Lichtenberg

Basler Fasnacht

Die Grösste Fasnacht der Schweiz

Die Basler Fasnacht ist die grösste Fasnacht der Schweiz. Sie beginnt am Montag nach Achermittwoch um 4.00 Uhr mit dem «Morgestraich». Sie dauert exakt 72 Stunden und endet am Donnerstagmorgen um 4.00 Uhr mit dem Endstraich.

In dieser Zeit wird die Basler Innenstadt von den Fasnächtlern beherrscht, die in ihren Cliquen durch die Strassen, Kneipen und Geschäfte ziehen. Von Aktiven wird die Basler Fasnacht auch als «die drey scheenschte Dääg» (die drei schönsten Tage) bezeichnet.

Der Morgestraich

Der Morgestraich am Montagmorgen um 4.00 Uhr ist der Auftakt der Fasnacht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Innenstadt vollständig verdunkelt, die Basler Stadtwerke löschen dort die Strassenbeleuchtung. Das einzige Licht kommt von den Laternen der Cliquen, die darauf ihre Sujets präsentieren. Vor den Cliquen wird eine grosse, bis zu 3,30 m hohe Zuglaterne getragen oder auf einem Wagen gerollt. Die meisten Aktiven tragen zudem eine Kopflaterne. In einigen Cliquen sind diese einheitlich und dienen als Erkennungsmerkmal für die Zugehörigkeit zur Clique, da die Fasnächtler am Morgestraich traditionell keine einheitlichen Kostüme tragen. Diese offene Kleiderordnung wird Charivari genannt.

Messen

Das ideale Hotel für Aussteller

Das Hotel-Restaurant Resslirytti befindet sich nur 300m zu Fuss bis zum Messezentrum Basel. Also in weniger als 5 Gehminuten sind Sie bereits bei den Messehallen.

Der 2013 fertig erstellte Komplex der Halle 1 erstreckt sich mit zwei Obergeschossen über den Messeplatz. Er bietet im Erdgeschoss sowie in den beiden Obergeschossen eine Ausstellungsfläche von insgesamt 38’000 Quadratmetern. Mit den Hallenhöhen von zehn Metern im Erdgeschoss und acht Metern in den Obergeschossen erlaubt sie zwei- oder gar dreistöckige Standbauten.

Im Erdgeschoss südlich des Messeplatzes befindet sich die multifunktionale Event Halle, die als Ausstellungsfläche oder für Events aller Art genutzt werden kann. Über oberirdische Passerellen ist die Halle 1 direkt mit den Hallen 2 bis 4 und dem Congress Center Basel verbunden.

Der vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfene Neubau verbindet in geradezu perfekter Weise Funktionalität und Ästhetik.

Die gesteigerte Kompaktheit des Geländes erlaubt eine wesentlich flexiblere Bewirtschaftung und erhöht den Komfort für die Besucher. Gleichzeitig ist der Neubau eine beeindruckende architektonische Visitenkarte.

Meinungen aus aller Welt

Das sagen
unsere Gäste